
Die Wettervorhersage verheißt zwar bis zu 26°C, aber morgens ist es noch ziemlich trüb.

Am Stintfang ist es schon etwas sonniger…

… und auch die Elphi schält sich allmählich aus dem Dunst.

Im Büro muss ich erst einmal durchlüften. Damit das nicht in Türenknallen ausartet, habe ich mir dieses Helferlein besorgt. Zusammen mit dem farblich abgestimmten Türstopper erfüllt es beinahe täglich seine Pflicht. Und bringt mich zum Schmunzeln, denn ich bin zwar keine Juristin, arbeite aber in dem Sachgebiet, das sich unter anderem um die allgemeinen Rechtsangelegenheiten des Hauses kümmert.

Nach getaner Arbeit mache ich mich auf zur S-Bahn. Am Stintfang hat sich jemand den Aussichtsplatz gemütlich eingerichtet.
Segeln gucken
Rund fünfundzwanzig Minuten später stehe ich am Alsterufer. Heute bin ich allerdings nicht nur zum Gucken hier…

… sondern um in die “Windspiel” der Segelsparte des FC St. Pauli eingewiesen zu werden. Meine Jollensegelkünste liegen seit einer Weile brach, daher ist das alles erst einmal ziemlich aufregend. Als ich die Pinne in der Hand habe, stelle ich fest: Ist wie Fahrrad fahren. Verlernt man nicht. Perfektion ist etwas anderes, aber wenn man los- und heile wieder ankommt, hat man zumindest die Lizenz zum eigenständigen Weiterüben nicht verloren.

Auch auf der anderen Alsterseite wird fleißig gesegelt.

Der Himmel über dem Hotel Atlantic. Was für ein Unterschied zu heute Morgen!

Zu Hause erstmal die Handschuhe zum Trocknen aufhängen. Solange die Sonne noch auf die Hauswand scheint.
Black Cherry
Die erste Tomate habe ich schon vor ein paar Tagen geerntet. Bald wird es für einen kleinen Salat reichen.
Sundowner
Heute stehen Earth, Wind & Fire auf der Freilichtbühne im Stadtpark. Zum Sonnenuntergang wird der halbe Stadtteil mit “September” beschallt.
Ich bastele noch schnell diesen Blogeintrag und verfrachte mich dann Richtung Koje.
Fortsetzung folgt (im August).
“12 von 12” ist ein Fotoprojekt für Blogger, wobei es mittlerweile auch viele Mitstreiter ohne Blog auf Twitter und Instagram gibt.