Internationales Sommerfestival 2021 auf Kampnagel

Es ist nicht so, wie es aussieht: Ich bin mittlerweile fast schon wieder voll drin im kulturellen Leben. Nur das Schreiben darüber ist bisher nicht recht in Gang gekommen. Bevor es an die nächsten Termine geht, will ich an dieser Stelle aber wenigstens einen kleinen Rückblick auf das Internationale Sommerfestival nachtragen.

Nach der äußerst gelungenen Ausführung im letzten Pandemiesommer fühlte sich die diesjährige Ausgabe schon beinahe routiniert an. Für Veranstaltungen unterm Dach galt das 3G-Prinzip (gewissenhaft kontrolliert!), die Hallen waren im Schachbrettmuster besetzt und es gab genügend Einzelplätze. Zumindest bei frühzeitiger Buchung.

LIGNA: Die Gespenster des Konsumismus

Am Anfang meiner Auswahl stand die Performance von LIGNA im ehemaligen Kaufhof an der Mönckebergstraße.

Die Gespenster des Konsumismus

Ich gebe zu, beim Kartenkauf war eine gehörige Portion Neugier auf den Gebäudezustand im Spiel. Viel gab es allerdings nicht zu sehen und bewegen konnte man sich auch nur im Untergeschoss. Dafür gab es Einblicke in einige Räume hinter den Kulissen der Verkaufsfläche. Per Kopfhörer wurden die Besucher grüppchenweise durch einen teilweise eigens aufgebauten Parcours geführt, der verschiedene Stationen und Ereignisse der Hausgeschichte symbolisierte.

Die Gespenster des Konsumismus

Die Gespenster des Konsumismus

Dabei war es für das eigene Erleben mitentscheidend, ob auch die anderen Mitglieder der jeweiligen Kleinstgruppe den Regieanweisungen Folge leisteten. Wo das nicht geschah, verpuffte der Ansatz zur geführten Interaktion.

Die Gespenster des Konsumismus

So ganz haben mich Konzept und Ausführung nicht überzeugt. Das mag aber auch an den Assoziationen gelegen haben, die mich beim Erkunden der stillgelegten Ladenfläche heimsuchten und ablenkten. Man nehme dies als Triggerwarnung: Wer die Abwicklung eines Ladengeschäfts am eigenen Leib erfahren musste, wird beim Betreten einer vergleichbaren Immobilie unter Umständen mit unschönen Erinnerungen konfrontiert.

Christoph Marthaler: Das Weinen (Das Wähnen)

Sprachspielereien, eine detailverliebte Kulisse und Musik: Mehr braucht es manchmal nicht für einen perfekten Theaterabend. Vorausgesetzt natürlich, die Inszenierung dieser Kombination ist stimmig. Bei „Das Weinen (Das Wähnen)“ ist sie es.

Wer ein inhaltlich zusammenhängendes Stück erwartete, wurde zwar enttäuscht. Aber die Texte von Dieter Roth mit der Klammer des Apothekenszenarios zusammenzufassen, ist schon eine ziemlich geniale Idee. Nur hätte man vielleicht etwas kürzen können. Es wurde mir bei aller Faszination gegen Ende ein wenig lang.

Beim Schlussapplaus habe ich übrigens den Wasserspender vermisst.

Feist: Multitudes

Da war ich gespannt: ein Konzert ohne Saalplanbuchung in der K6? Unter Pandemiebedingungen? Die Auflösung des Rätsels: Die Zuschauer wurden in einen Stuhl- beziehungsweise Papphockerkreis um Feist und ihre beiden Mitstreiter platziert, und zwar dort, wo normalerweise die Bühne ist. Der eigentliche Zuschauerraum blieb leer; er wurde lediglich für den Knalleffekt am Ende des Konzerts eingesetzt und diente anschließend als Ausgang.

Auf diese Weise hatten gerade einmal 200 Personen pro Konzerttermin Platz in der Arena. Eine frühe Buchung hatte mir die zweite Reihe beschert, allerdings sah ich Leslie Feist während der Hälfte des Konzerts nur von hinten. Was andererseits wegen der außerordentlich intimen Konzertatmosphäre absolut zu vernachlässigen war. Ich war mächtig geflasht und bestimmt nicht allein mit meiner Überwältigung.

Rufus & Martha Wainwright: Mother

Trinkbefehl

Ja, doch, das war schon schön. Einen Abzug in der B-Note verteile für die Anmoderationen von Martha Wainwright. Singen kann sie besser als reden. Wobei das ebenso für Bruder Rufus gilt. Am besten hat mir das Stück gefallen, für das noch ein weiterer Mitstreiter mit auf die Bühne kam (leider habe ich mir weder den Namen des Sängers noch den Songtitel gemerkt. Blöd.). Und: Ein Extra-Sternchen dem Pianisten!

Dave Longstreth/Dirty Projectors, stargaze: (Song of the) Earth (in) Crisis

Die Extra-Sternchen für den darauffolgenden Abend vergebe ich an stargaze (quasi gesetzt) und Felicia Douglass. Anders als Komponist David Longstreth hatte Douglass ihren Vokalpart nämlich voll im Griff. Longstreth dagegen hätte besser daran getan, den seinen an einen ähnlich kompetenten Sänger abzugeben. Ich meine, wenn man ein melodisch wie harmonisch anspruchsvolles Werk nicht nur verfasst, sondern auch selbst an dessen Aufführung prominent beteiligt ist, sollte man den eigenen Beitrag vollumfänglich beherrschen. Zumindest für meine Ohren fiel das Gehörte jedenfalls nicht mehr unter „eigenwillig interpretiert“.

Die vorab präsentierten Songs der Dirty Projectors-EP „Earth Crisis“ waren für meinen Geschmack zu fragmentiert, um sie überhaupt als Songs bezeichnen zu können. Das Hauptwerk des Abends selbst, also „Song of the Earth in Crisis“, hat mir dagegen gut gefallen. Nur den Vergleich mit Mahler hätte man weglassen sollen. Über dem steht dermaßen dick und doppelt unterstrichen „zum Scheitern verurteilt“, das hat das Longstreth-Stück nicht verdient.

Nesterval/Queereeoké: Sex & Drugs & Budd’n’brooks

Das dritte Festival-Highlight (nach Marthaler und Feist) und meine erste Präsenzerfahrung mit Nesterval! Eventuell hätte ich nur vorher noch mein zugegebenermaßen lückenhaftes Wissen über die Familiengeschichte der Buddenbrooks aufpolieren sollen. So wäre es mir vermutlich leichter gefallen, verschiedene Charaktere zuzuordnen. Denn zum Kernpersonal des Romans gesellten sich in der „Sex & Drugs“-Version diverse Varianten, was das Geschehen bisweilen unübersichtlich gestaltete. Während des Abends war es zudem nicht möglich, alle Erzählstränge mitzuerleben. Ebenso wie bei LIGNA im ehemaligen Kaufhof wurden auch im Uebel & Gefährlich, der überaus treffend gewählten Spielstätte, die Anwesenden immer wieder in kleine Gruppen aufgeteilt, um an verschiedenen Stellen des großen Saals, in sanitären Einrichtungen, in Raucher- und Hinterzimmern einzelnen Szenen beizuwohnen. Für das ganze Bild hätte man wohl zwei oder drei Vorstellungen besuchen müssen.

Ein bisschen unklar blieb beim abschließenden Austausch an der Theke, ob und wie weit Zuschauerinteraktion eingeplant und erwünscht war. Das war bei „Der Willy-Brandt-Test“ und „Goodbye Kreisky“ (beides über Zoom) eindeutig der Fall gewesen. Bei „Sex & Drugs & Budd’n’brooks“ blieb dafür nicht viel Raum. Einigen Teilnehmern mag es wiederum zu immersiv gewesen sein. Aus einer reichlich expliziten Szene des Nachtrags erinnere ich beispielsweise einen extrem unangenehm berührten Herrn und seine mindestens peinlich berührte Begleiterin. Grundsätzlich nachvollziehbar für mich – ansonsten bin ich diejenige, die den größtmöglichen Bogen um Nacktheit um der Nacktheit willen auf der Bühne macht. Aber wenn ein Stück „Sex & Drugs“ im Titel trägt, muss man sich nicht wundern, wenn beides vorkommt – wenn auch „nur“ jeweils in der Theaterversion – und was „immersiv“ bedeutet, lernt man allerspätestens dann.

Die nächste Nesterval-Eskalationsstufe ist wohl der Besuch einer Vorstellung in Wien. Gar nicht mal so unwahrscheinlich, ich mag die Stadt, und der letzte Besuch ist so lange her, da habe ich noch in Bonn gewohnt. Eine halbe Ewigkeit also.

Thom Luz: Lieder ohne Worte

„Girl from the Fog Machine Factory“ mochte ich sehr, entsprechend große Erwartungen hatte ich folglich an „Lieder ohne Worte“.

Ganz erfüllt wurden die zwar nicht, aber auch die Rekonstruktion eines Autounfalls mit Wildschaden in den Bergen hatte seine magischen Momente. Die Extra-Sternchen gehen an den Einsatz von Musik und deren Ausführung sowie an Samuel Streiff. Ich erkenne da ein Muster!

THIS IS THE END OF...

Was mir nicht gefallen hat: der von JASCHA&FRANZ gestaltete Avant-Garten. Er wirkte auf mich irgendwie zugestellt und verbaut. Ich mochte die Bauten nicht und das Kirmes-Konzept hat bei mir gar nicht gezündet. Zwei Pluspunkte möchte ich dennoch erwähnen: das Bemühen um größtmögliche Barrierefreiheit und die Waldbühne. Die war wirklich hübsch! Leider habe ich wegen ungünstiger Terminplanung und des streckenweise garstigen Wetters wenig davon gesehen.

Neue Chance im nächsten Jahr.

A Summer’s Tale 2017

Da musste ich also stolze 44 Jahre alt werden, um das erste Mal „so richtig“ ein Festival zu besuchen. „So richtig“ im Sinne von alle Tage morgens bis abends da sein und auf dem Gelände campen – das eine, inzwischen eh verjährte MS Dockville-Tagesticket kann man wohl nicht dazuzählen. Mit „A Summer’s Tale“ bin ich gleich von null auf Zweihundertfünfzig gegangen und da liegt die Latte jetzt: ziemlich weit oben.

Natürlich hätte ich von Hamburg aus auch pendeln können. Grundsätzlich erschien mir das Shuttlebuskonzept schlüssig, nur erweitert leider weder die Deutsche Bahn noch der metronom seinen Takt, bloß weil irgendwo am buchstäblichen Arm der Heide ein Festival stattfindet. Was dumm ist für die, die auch den letzten Musikact des jeweiligen Tages sehen wollen. Das ist mit den Zugabfahrtzeiten leider gar nicht kompatibel. Also organisierte ich kurz entschlossen ein Leihzelt, buchte ein Kombiticket mit Komfort-Camping und bekam glücklicherweise obendrein noch eine Mitfahrgelegenheit angeboten.

Insbesondere den Campern sei empfohlen, die Gepäckbestimmungen genau zu studieren. Der Veranstalter hat unter anderem ein striktes Glasverbot verhängt, was sich keineswegs nur auf Wein-, Bier- und andere Flaschen bezieht. An der Kontrolle mussten beispielsweise auch Marmeladen- und Pestogläser abgegeben werden. Einerseits verständlich: Niemand möchte Glasscherben auf den Plätzen haben, weder die Festivalteilnehmer noch die, die das Gelände ansonsten nutzen. Andererseits ist Nachhaltigkeit ein großes Thema bei „A Summer’s Tale“ und zur Plastikmüllvermeidung trägt eine solche Strategie wenig bei.

Andere Tücken im Detail waren schwieriger zu recherchieren. So manches Angebot entpuppte sich erst vor Ort als kostenpflichtig und teilweise auch recht kostspielig.

Kräuterwanderung
Kräuterwanderung

Knifflig war auch die Sache mit den Workshops. Ein Teil der Plätze konnte online gebucht werden und um eines der übrigen Tickets zu ergattern, musste man sich mit einer Vorlaufzeit von zwischen einer halben und einer Dreiviertelstunde in die sich zuverlässig bildende Schlange einreihen. Das Prinzip fand auch bei Programmpunkten Anwendung, die zwar keiner Anmeldung bedurften, für die es aber sehr wohl eine maximale Teilnehmerzahl gab. Die Information darüber hätte so manchem Besucher Frustration erspart, fehlte aber sowohl auf der Webseite als auch in der (ansonsten fabelhaften) Festival-App.

Mäh

Zugvögel

Dass die Abgewiesenen dennoch zumeist gelassen blieben, sagt eine Menge über die Grundatmosphäre des Festivals aus. „Entspannt“ ist wohl das am häufigsten genannte Adjektiv, wenn es darum geht, „A Summer’s Tale“ in einem Wort zu beschreiben. Ich habe noch keine Veranstaltung mit Familien, Grüppchen, Paaren und Einzelbesuchern in derart friedlicher Koexistenz erlebt. Für kleine und kleinste Festivalteilnehmer gab es eine große Auswahl an Beschäftigungsmöglichkeiten, ohne dass der Eindruck entstand, dass es sich um ein reines Familienevent handelte. Bei den Konzerten bis spät in die Nacht tobten Kinder durch die Menge, zumeist mit knallbuntem Gehörschutz bestückt, und niemand störte sich daran – ganz im Gegenteil.

Mut zur Farbe
Mut zur Farbe

Heile Welt in der Heide also und tatsächlich wurde sogar gebatikt. Darüber hinaus war ein Großteil des Programms jedoch erfreulich handfest. Auch beim kulinarischen Angebot standen zwar Bio und regional im Vordergrund, aber fleischlos oder gar vegan musste sich niemand ernähren, der das nicht wollte. Es wäre insbesondere schade gewesen um die Sandwiches von Frau Dr. Schneider’s Grilled Cheese Wonderland, die sauleckeren Gnocchi von Santa Mamma (mit extra viel Parmesan) und den Don Caramello-Becher aus der Quarkerei.

Give Cheese a Chance
Frau Dr. Schneider’s Grilled Cheese Wonderland: Give Cheese a Chance

Da das leibliche Wohl auf diese Weise gesichert war, blieb umso mehr Zeit, sich in der Vielfalt des Angebots treiben zu lassen. Ich fabrizierte Sommerrollen mit Nina Sonntag vom Hamburger Herdgeflüster, begab mich auf Kräuter-, Wald- und Barfußwanderungen, lernte die Line sowie fünf verschiedene Moves beim Madison-Workshop, scheiterte beim Massenkaraoke kollektiv an „Bohemian Rhapsody“, besuchte Lesungen von Heinz Strunk und Stevan Paul und hörte unter anderem Bernd Begemann & die Befreiung, Die Sterne, Dan Croll, PJ Harvey, Pixies, Conor Oberst, Birdy, The Notwist, Franz Ferdinand, Rocko Schamoni, den Electric Swing Circus, Judith Holofernes, Element of Crime, die Stereo MC’s und Feist.

Chillaxed
Alles chillaxed an der Konzertbühne
Zeltraum
Zeltraum
An der Waldbühne
Blick auf die Waldbühne

Dabei lernte ich zum einen, dass ich weder Rocko Schamoni noch Heinz Strunk lustig finde, mir die Pixies zu anstrengend sind und ich mich für Franz Ferdinand immer noch nur mäßig begeistern kann. Auf der anderen Seite entdeckte ich zu meiner großen Freude, dass The Notwist tatsächlich auch live funktionieren (Und wie! Hammer!). Zu den Highlights zähle ich außerdem die Auftritte von Dan Croll, PJ Harvey, dem Electric Swing Circus, Judith HolofernesElement of Crime und vor allem Leslie Feist, die den perfekten Abschluss eines nahezu perfekten Festivals bildete.

Ein neuer Sommertag
Morgendämmerung über Luhmühlen

Sogar die Wettergötter hatten ein Einsehen: Bis auf leichte Niederschläge in der Nacht zum Donnerstag, ein paar stärkere Windböen am Freitag, einem Schäuerchen am Samstagnachmittag und einem kräftigen Platzregen am frühen Samstagabend war es tatsächlich Sommer. Vier Tage lang.

Nächstes Jahr sehr gerne wieder.

#30DayMusicChallenge (1)

Auf Twitter geht gerade die #30DayMusicChallenge um. Die Theorie ist simpel: An dreißig aneinander folgenden Tagen soll jeweils ein Song zu einem bestimmten Thema oder einer Stimmung ausgewählt werden. Die Praxis ist jedoch eine Herausforderung. Zumindest in Teilen. Ich bin heute bei Tag 10 angekommen – Zeit für eine erste Zusammenfassung.

Day 1: A song you like with a color in the title
Das war nicht allzu schwer, hatte ich mich doch kurz zuvor noch darüber geärgert, das Konzert von The Notwist in der Großen Freiheit 36 verpasst zu haben.

Day 2: A song you like with a number in the title
Hier ist einer mit gleich 4 (in Worten: vier) Zahlen im Titel. Beat this!

Diese Version ist auch sehr hübsch.

Day 3: A song that reminds you of summertime
Oh, da gibt es gleich eine ganze Playlist. Aber das würde jetzt zu weit führen. Track 2 dieser Playlist kann ich immerhin verraten.

Day 4: A song that reminds you of someone you would rather forget about
Dazu hatte ich mehrfach Aussagen gelesen wie „Damit habe ich Schwierigkeiten. Ich will eigentlich niemanden vergessen, jede Begegnung hat mich zu dem gemacht, was ich jetzt…“ usw. usf. Beneidenswert! Für mich war Tag 4 eine einfache Aufgabe.

Viel größere Kopfschmerzen bereitete mir die Tatsache, dass es sich ausgerechnet um Musik von Nils Frahm handelt. Dumm gelaufener geht es beinahe nicht mehr. Aber so ist es nun einmal: Wenn Komponisten einen Soundtrack schreiben, wissen sie nie, für welchen Film noch.

Erfreulicherweise ist der Bann mittlerweile gebrochen. Dabei war nicht nur das Timing ziemlich irre: Ziemlich genau ein Jahr nach gewissen Ereignissen, die ich inzwischen lieber vergessen würde, saß ich völlig ungeplant im Londoner Barbican Centre und erlebte das bisher mit Abstand großartigste Nils Frahm-Konzert. Unter anderen Umständen hätte ich den Termin wohl zu Hause mit der Decke über dem Kopf zugebracht. Musiklos.

Day 5: A song that needs to be played out loud
Ich hatte bereits zweimal das Live-Vergnügen, einmal in London und einmal in Hamburg. Am besten knallt der Track aber im Planetarium. Dort hörte ich ihn mit ziemlicher Sicherheit auch zum ersten Mal.

Day 6: A song that makes you want to dance
Diese Wahl hat unter anderem damit zu tun, dass ich aus, ähem, historischen Gründen immer noch eine Schwäche für schicke Basslinien habe. (Rrrrrrrrr.)

Day 7: A song to drive to
Noch so ein Planetariumskind. Ich bin seit über 8 Jahren nicht mehr Auto gefahren. Trotzdem: Immer, wenn ich dieses Ding höre vor, stelle ich mir vor, dass ich dazu am Steuer sitze.

Irgendwann probiere ich es aus. Am besten auf einem großen, leeren Parkplatz.

Day 8: A song about drugs or alcohol
Dem Herrn am Klavier noch ein Bier. Oder so.

Day 9: A song that makes you happy
Ja, ich weiß. Aber es funktioniert! Fast immer! Und dann noch die Minions im Kopfkino dazu. Schwer zu toppen.

Zum 24-Stunden-Video geht es hier entlang.

Day 10: A song that makes you sad
Aus Gründen.

Fortsetzung folgt.